Das Wort Forex ist eine Abkürzung für Foreign Exchange und beschreibt jenen Markt, in dem die Währung eines Landes in der Währung eines anderen Landes gehandelt wird. Im Gegensatz zum physischen Währungstausch, der z.B. getätigt wird, wenn Menschen in den Urlaub fahren, ist der Forex-Handel ein so genannter Over-the-Counter-Handel. Das bedeutet, dass zwei Parteien, die beabsichtigen eine Währung gegen eine andere zu wechseln eine Tauschvereinbarung treffen und somit direkt am Forex-Markt teilnehmen. Auch wenn dieses relativ einfach klingt, ist der Forex-Handel nicht ohne Regeln und Konventionen. Der Markt unterliegt in Bezug auf Definitionen, Handelszeit und Handelsoptionen einem bestimmten Regelwerk. Die größten Teilnehmer am Forex-Markt sind internationale Investmentbanken und Fondsmanager. Die Aktivitäten dieser beiden Big Player werden meistens die größten Bewegungen am Markt ausmachen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Wert einer Währung auch von diesen Parteien abhängig ist. Da weltweit viele Banken im Forex-Markt involviert sind und folglich auch Teilnehmer dieses Marktes sind, spricht man vom Interbankenmarkt. Neben den Banken können auch private Menschen am Forex-Handel teilnehmen und die Preisunterschiede, die sich meist sekündlich bemerkbar machen, nutzen. Beim Forex-Handel können bereits kleine Änderung des Preises zweier Währungen für hohe Gewinne, aber auch hohe Verluste sorgen. Im Forex-Handel spielt die fünfte Stelle hinter dem Komma bereits eine große Rolle.

In Kürze werden weitere Informationen zum Forex-Handel erscheinen.

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